Dass die trauige lesbische Serbin gewann haben wir fast nicht mehr mitbekommen, weil es dann doch spannender war, die Unterhaltung selbst zu liefern. Und so endete der diesjährige Grand Prix Eusovision de la Chanson auf Luckys Dach, erst spät nach Sonnenaufgang hörten wir auf zu singen. Ein Gewinner war nicht wirklich festzustellen, da die Teilnehmer sich so viel Hirn weggeschossen hatten, dass sie nicht einmal mehr den Text von „The Man that got away“ zusammen bekamen. (Erstaunlicherweise hat sich der Text über Nacht wieder eigefunden. Er hatte wohl nur für den Muttertag reissaus genommen.) Das Publikum war gnädig mit uns – wir wurden weder verpfiffen noch warf jemand mit Gegenständen nach uns.
nur gut, dass keiner von euch im dilirium vom dach gefallen ist!
Tja, der Song Contest ist wirklich unwichtig. Und wenn er den Partying-Anlass bietet, so what: Spass ist alles!
fand ich ja auch sehr rührend, wie die nachbarin im nebenhaus nur ganz denzent und gesenkten blicks die balkontüre schloß…
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P.S. ich mußte gestern erstmal im netz nachgucken, wer eigentlich gewonnen hat… war aber dann doch auch egal.
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den singenden hilft gott…
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sehnse – dit is berlin!