Es war halt so gar nicht geplant. Ich war immer davon ausgegangen, dass mein Erwachsenenleben sorgenfrei, glamourös und einfach star-mäßig sein würde. Ich hab doch an Madonna geglaubt! Everybody is a star when you express yourself. Und entsprechend wird man dann reich, wenn man sich selber ist und so toll und shiny shiny. Und dann ändert sich die Zeit und man ist vielleicht ein kleiner Glanz im Internetz, aber da gibt´s kein Geld für. Und eine Jugend entwickelt sich, der man fern ist, obwohl man sich selbst noch gar nicht für wahnsinnig erwachsen hält, vielleicht, weil man mangels Fortpflanzungsauftrag nie Elternmäßig Generations-Position beziehn musste. Bestimmte Chancen bekommt man nicht mehr. Und kann aber wegen der Madonna-Sozialisierung auch nicht „ja“ sagen zu einem Job hinter einer Kasse oder einem Tresen. Man war ja schließlich mal jemand und etwas und schillerte im Seitenglanz der Sterne. Das Mindeste wäre doch gewesen, wenn man bei D&D Advertising den Lindy-Toys Account betreut hätte, so wie Alison und Billy. Aber nein. Sydney war eh cooler. Und hungriger. Und hatte ihre Porno-Tantiemen und den besten Look. Und muss sich dann von einem Aas wie Samantha über den Haufen fahren lassen (übrigens noch ein Grund, wegen dem ich „Weeds“ nicht anschauen kann – diese Samantha-Schauspielerin).
So why not just release the gates and let them all come out?
Remember that without them there would be no Paramount
No paramount need to hold on to what isn’t yours
Release the stars
Release the stars, release your love, release the stars
Release your love, ‚cause Hollywood is over
Why do you keep all your stars in from your studio on Melrose Avenue?
Weißt du was, Madonna? FUCK YOU!