Die Fassbinder Foundation mag eine gute Arbeit machen, weitestgehend, aber wichtige Persönlichkeiten aus Fassbinders Berufs- und Privatleben aus der Historie auszugrenzen und tot (bzw. zu Tode) zu schweigen, das ist kein feiner Zug. Um so erfreulicher, dass Ingrid Caven jetzt mal Tacheles redet und Schützenhilfe von Michael Ballhaus bekommt.
Der Clan um den Regisseur war schon zu dessen Lebzeiten untereinander etwas – sagen wir missgünstig. Dieser Spirit ist auch 25 Jahre nach seinem Tod noch spürbar. Was auch nur wieder zeigt, wie mächtig der Mann war.
REPLY:
wenn er sich nur ab und an mal gewaschen hätte…
und nicht zu vergesen, wie sexuell er war. das schafft auch den tollsten unfrieden.