Why is our time so obsessed with time travel? Is it really that bad? Nach „The End of Mr.Y.“ lese ich gerade „My dirty little Book of stolen Time“. Und gestern habe ich mir mal wieder „Donnie Darko“ angeschaut. Und dann fiel mir „The Time Travellers Wive“ ein. Und der „Butterfly Effect“, in dem man Ashton Kutcher mit appe Arme sehen kann. Spon berichtet ständig über Wissenschaftler, die neue Theorien zu Zeitreisen entwerfen. Und da fällt mir ein, dass ich diesbezüglich – ach nee, lassen wir das, man muss ja nicht immer alles verraten.
Now, if you could travel, where would you go? Tell me would you? Could you?
Ich fürchte, ich würde einen Teenager im Harz 1978 brutal zusammenschlagen und ein Familienmitglied, ca 1972, nicht minder brutal bedrohen. Später, bzw früher: Los Angeles, August 1962, ein Leben retten. Danach möglicherweise die Dreharbeiten des titelgebenden Video-Clips besuchen. (Matrosen!). Und dann ginge es aber sowas von rund durch die Zeitgeschichte.
Edit:
Das kann ich mir gerade nicht verkneifen (was hat sie sich dabei gedacht??? Vorbetracht schon einmal sorry für soviel Phallus, ausgerechnet am Internationalen Tag der Schwulen Muschi.
Dies hingegen ist ein singender, tanzender, kreischender Beweis dafür, dass Blondinen wirklich mehr Spaß haben (so nach anderthalb Minuten etwa).
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nee nee, Du hast mich erst auf die Idee gebracht von wegen verhauen und so, also irgendwas, was man damals hätte machen können oder wollen und es aus irgendwelchen Gründen nicht gemacht hat – und ich hätte 1982 was machen können und es verpennt und das ist eigentlich so das einzige was ich bereue in meinem Leben! (o;
But we DO travel in time. All the time. Every single moment.
Die Wahrnehmungsmechanismen des menschlichen Wachbewußtseins sind aber nun mal nur Einweg programmiert.
Abgesehen von dieser kurzen Schlaumeierei, die viel weniger oberflächlich ist, als sie dem ungeübten Leser erscheinen mag, hab ich wenige Vorschläge zur temporalen Rückwärtsbewegung… ein Barbra Streisand Konzert wäre schön, als sie noch ihre stimme hatte, vielleicht das Happening in Central Park oder ! nein, noch besser: als Pulikum in der Judy Garland Show dabei sein, als Barbra zu Gast war.
Und ich hätte Spaß daran, ein paar grundlegende zeitgenössische physik-theorien mit, sagen wir mal… sir newton zu diskutieren, oder anderen großen geistern das eine oder andere häppchen zu schenken. obwohl ich nicht an das konzept der einmischung glaube. siehe butterfly-effect. ganz viele apple-aktien kaufen kurz vor dem ersten iMac. aber im großen und ganzen würd ich einfach nur gerne hier und da mal dabei sein. eingreifen wär nicht so mein ding.
oder wie Donna Summer sehr schön vorschlägt:
„I want to have dinner with Gershwin
I want to watch Rembrandt sketch
I want to talk theory with Curie
Impossible I guess
I want to talk moods with Picasso
On a rendezvous
I want to fly double with Earhart
I want to get next to you“
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dann sind wir eben alle immer überall. auch keine schöne vorstellung. und was, wenn sich das nicht nur auf unser universum bezieht? und wer ist das biest, das uns beobachtet und uns auf einen fleck bannt? fragen fragen fragen. dr. anti – übernehmen Sie!
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da denke ich schon den ganzen tag drüber nach. wem würd ich auf die fresse hauen, wann würde ich nein statt ja sagen oder umgekehrt.
sorry, mal mir einer einen heiligenschein, ich find nix. andere rennen am leben vorbei, ich renn voll rein und find den crashkurs auch noch gut. so bescheuert muß man sein.
ohne biest wäre da nix zu machen. ständig würde man hin – und herspringen. ich vergess ja z. b. immer so vieles.
ich wüßte jetzt auch gar nicht wo ich mit dem springen anfangen und wo aufhören würde.
aber sehr schön wie die timeaftertimesquealerin der tante mit dem externen gürteltanga zur seite springt. blondes fold time much better…
da will ich gar nicht erst anfangen, drüber nachzudenken, if I could turn back time. Und dann auch noch der butterfly effect…
Aber Cher finde ich paßt gut ins Thema, sie könnte ja auf jeden fall als Mutter der Schwulen Muschi durchgehen.
Trotzdem habe ich mich auch an diesem hohen Feiertag nicht durchringen können, nur mit einem schwarzen V, kaputtgeschossenen Netzleggings und Lederjacke auf die Straße zu gehen. Das Wetter war nicht so.
time travel, mein größter Traum ever!! Ich hätte bei mir nur einen einzigen Anlaufpunkt, 1982, da würde ich kurz einen Karrierestein anlegen. Ansonsten – let’s have a look and travel everywhere!!
das nenn ich mal ein stöckchen.
den letzten streit mit meinem papa ungeschehen machen. nicht, daß es einen unterschied gemacht hätte. aber das gefühl würde ich gern missen.
und das 1. treffen mit diesem einen tüp. dann hätte ich meine nerven einige jahre geschont und hätte so um die 25.000 € mehr auf dem konto…
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das ist wieder so tüppisch glam, dass ich natürlich so erfindungen, die man früher ins spiel bringen und sich so eine karibikinsel sichern könnte, nicht bedacht habe.
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im jahr 1998 könnte ich auch noch einen zwischenstop einlegen. und mir selbst als großer bruder beziehungstipps geben.
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ein gürteltanga ist das! ich hätt jetzt gedacht, es handele sich um zwei achtlos über die hüfte weggeworfene rückholfädchen!
note: cellar door – rückholfädchen
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und ich hatte so drauf gebaut und stand in gummistiefeln nackt, haare plissiert und allein am ku´damm.