ONE MORE REASON FOR LOVING RUFUS

Du bist 13 und Deine Mutter kriegt einen Pflaumensturz bei Deinem Coming out. Schreit, greift zum Whisky, will Dich ins Internat schicken. Du bist 30something und trittst in der ausverkauften Carnegie Hall, dem Pariser Olympia und dem London Palladium auf. Und Deine Mutter sitzt am Klavier ud begleitet Dich zu „Somewhere over the Rainbow“. Made me cry, too. Den zweiten Akt von „Rufus does Judy“ wird emotional und musikalisch so schnell niemand toppen.World´s greatest entertainment. Außer vielleicht Rufus. Hat er schon. Mit eigenem Material. Esst Eure Herzen auf, Kopisten.

Ein Gedanke zu „ONE MORE REASON FOR LOVING RUFUS

  1. stylebitch

    Bin ja auch ein Fan von Herrn Wainwright Jr., aber seine ohrenbetäubend gejammerte Version vom Regenbogen stellt mir alle Nackenhaare auf. Und die vom Mikro-Hündchen gleich mit. „Poses“, „Hallelujah“, „Chocolate and Cigarettes“ – wunderbar. Aber „Rainbow“? Bidde nich. Finde schon das Original nicht so knorke. Den Rest von Rufus tut Judy muss ich mir noch anhören. Zur Probe.

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