DAYLIGHT LICK ME INTO SHAPE

Hier stünde jetzt der Beitrag über The Cure, den der neu installierte Opera-Browser leider gefressen hat. Darüber, wie Robert Smith eine Persona kreiert hat, mit Haaren wie Liz Taylor, 1968, nach einem Benzedrinwochenende mit Burton ins Koma gefallen und dann hat sich auch noch die Katze draufgelegt und der Dackel und eine Amsel nistete darin; mit Lippenstift, von dem die Hälfte auf dem Kopfkissen blieb. Und, wie es mir gelingt, Filmrezensionen zu verfassen, ohne eine Inhaltsangabe zu liefern, so wäre der Beitrag ohne eine Beschreibung von Robert Smiths Stimme ausgekommen. Essen Sie jedenfalls Ihre Niere auf, Katie Melua. Und lieben Dank an die wunderbare Frau Fragmente für die schöne Compilation! Seine Bewegung – Liz Taylor steht mit einem ganz ganz schlimmen Kater von ihrem Koma auf und tastet sich durch die feindliche Umgebung, wo alles hart ist und nichts ist weich, wie es sich doch gehören würde. Und putzt sich die Zähne mit Bourbon. Wenn es ihn nicht gegeben hätte – niemand wäre auf ihn gekommen.

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