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my world is shaken to the core! another dead munchkin. (in der waldsequenz ist wirklich keiner. ich habe lange nach ihm gefahndet. aber von dieser zweiten zwergenleiche wusste ich noch nichts. ich weiß, was ich heute abend tun werde. und dann werfen sie die arme selbstmörderleiche auch noch hin und her, die kleinen racker. dirty wizard! dirty dirty wizard!)
judy war nicht nur während des films auf speed, sondern beginnend mit dem film die nächsten 30 jahre.
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because the music that they constantly play
says nothing about me about my life
hang the munchkin, hang the munchkin,
hang the munchkin, hang the munchkin!
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… heißt ein gedichtband von dorothy parker. jetzt weiß ich um wen´s da geht. man braucht ja nur nen längeren schnürsenkel. und nen hocker, als munchkin.
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eigentlich hieß das lied auch „ming mong the munchkin´s dead, aber die damalige zensur hat nicht mitgespielt und außerdem haben die munchkins liliputaner zwerge kleinwüchsigen gedroht, judy garland in eine hühnchenfrau* zu verwandeln. dafür waren sie ja in den 30ern berühmt-berüchtigt. man sollte nicht scherzen mit so einem bewohner des landes munchkin. man wird es später bereuen.
und, um dorothy parker wieder ins spiel zu bringen, die heute unbedingt gechannelt werden will: „if i had a shiny gun, i could have a world of fun, shooting bullets through the brains of the folk who give me pains…)
*dieses schicksal ereilte die in moskau geborene filmschauspielerin olga baclanova, womit sie auf das image der hühnchenfrau festgelegt war. (siehe: „freaks“, tod browning, 1932). alle versuche, in ein anderes rollenfach (diebische elster, hupfdohle) zu wechseln sollten erfolglos bleiben. sie konzentrierte sich dann in den späten jahren ihrer karriere auf den nestbau und das legen von eiern.
Passend zum Thema der Zwergenaufstand von dem ich gestern las.
(Und Judy Garland war während der Dreharbeiten auf Speed..)
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my world is shaken to the core! another dead munchkin. (in der waldsequenz ist wirklich keiner. ich habe lange nach ihm gefahndet. aber von dieser zweiten zwergenleiche wusste ich noch nichts. ich weiß, was ich heute abend tun werde. und dann werfen sie die arme selbstmörderleiche auch noch hin und her, die kleinen racker. dirty wizard! dirty dirty wizard!)
judy war nicht nur während des films auf speed, sondern beginnend mit dem film die nächsten 30 jahre.
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because the music that they constantly play
says nothing about me about my life
hang the munchkin, hang the munchkin,
hang the munchkin, hang the munchkin!
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… heißt ein gedichtband von dorothy parker. jetzt weiß ich um wen´s da geht. man braucht ja nur nen längeren schnürsenkel. und nen hocker, als munchkin.
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wenn sie Knarren gehabt hätten, hatte Judy ja auch „Bang Bang Bang goes the Munchkin“ singen können.
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eigentlich hieß das lied auch „ming mong the munchkin´s dead, aber die damalige zensur hat nicht mitgespielt und außerdem haben die
munchkins liliputaner zwergekleinwüchsigen gedroht, judy garland in eine hühnchenfrau* zu verwandeln. dafür waren sie ja in den 30ern berühmt-berüchtigt. man sollte nicht scherzen mit so einem bewohner des landes munchkin. man wird es später bereuen.und, um dorothy parker wieder ins spiel zu bringen, die heute unbedingt gechannelt werden will: „if i had a shiny gun, i could have a world of fun, shooting bullets through the brains of the folk who give me pains…)
*dieses schicksal ereilte die in moskau geborene filmschauspielerin olga baclanova, womit sie auf das image der hühnchenfrau festgelegt war. (siehe: „freaks“, tod browning, 1932). alle versuche, in ein anderes rollenfach (diebische elster, hupfdohle) zu wechseln sollten erfolglos bleiben. sie konzentrierte sich dann in den späten jahren ihrer karriere auf den nestbau und das legen von eiern.
http://www.olgabaclanova.com/picture_gallery/movies/freaks/h358_duck_girl_6.jpg
Grossartiges Hühnchenfoto!
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cool chick!