„Die Haare eines Steckfroschbogens sind an der Hinterseite einer Nut befestigt. Klemmt der Spieler den separaten Frosch zwischen Bogenstange und Bespannung ein, so wird das Haar unter Zugspannung gesetzt (oben). Zum Entspannen entfernt man der Frosch (unten).“
Quelle: Wikipedia
frosch mit haaren? wie pervers!
REPLY:
wobei man im klang auch noch zwischen den weißen und den schwarzen haaren unterscheiden muss. in weißes haar, jedenfalls, soll angeblich die kosmische strahlung besser eindringen.
REPLY:
tic tic tic – die spinnen, die esoteriker.
REPLY:
Noch viel wichtiger als die kosmische Strahlung ist allerdings die Qualifikation des Spielers – und die Viola da gamba sollte auch gut gestimmt sein. 🙂
Sie spielen geige?
edel.
REPLY:
nein. und ich esse auch keine garnelen.
REPLY:
schoßgeige – darunter hatte ich mir eigentlich etwas anderes vorgestellt.
REPLY:
ach, glaumse mir, geigenspieler (geigisten?) sind auch nicht nur edel.
„Zum Entspannen entfernt man der Frosch (unten).“
Und das Haar? Bleibt unter Zugspannung oder wie?
Ich würde ja ganz gerne mal entspannen.
Bloss so ganz ohne zu entfernenden Frosch scheint mir das jetzt noch unmöglicher als bisher schon…
REPLY:
hamsie denn ganz genau nachgeguckt? ob da wirklich kein frosch ist?
REPLY:
Ja, Herr Lucky.
Da sind nur Haare…
REPLY:
ist der frosch noch im hals? oder, wie die italienische legende mina sang: das kind ist in dem teller.
Frage:
Warum klingen amerikanische Geigen so schlecht?
Antwort:
Die sind enthaart.