TUNTENBALL

„I would just hope people know how difficult it is to intellectualize a situation and think rationally when a thug disguised as a musician is screaming at your face and intimidating you.“

Wimmert Gossip-Blogger Perez Hilton, weil ihm mal jemand ins Gesicht gesagt hat, was er für nen Scheiß fabriziert und dass hinter den Celebrities, die er auf seiner Seite vorführt, durchaus auch Menschen stehen, die verletzt auf Diffamierungen reagieren. Mir laufen die Mitleidstränen. Und er fügt hinzu

„And victims should not be ridiculed. “ (Mal wirken lassen, den Satz. Perez Hilton sagt das.)

Ach so ja – er hat seinen „Angreifer“ als „Tunte“ bezeichnet und jetzt hat er auch noch die GLAAD am Arsch. Ich weiß schon, warum ich Michael K von Dlisted lieber mag, der sich nicht an political correctness versucht, sondern unentschuldigend seinen Dirt disht – in seinem Fall als Kunstform. Perez macht den Fehler auszuteilen, ohne einstecken zu können und wäre nichts lieber als eine der Berühmtheiten, die er sich zu dekonstruieren bemüht. Dabei ist er ein dicker Junge mit blödem alter ego, und einer der ersten Blogger, die sich Internet und alter ego zunutze gemacht haben, um Sachen auszusprechen, die sie sich face-to-face nicht trauen würden. Poor fag. Ich darf das sagen. Peinlich.

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5 Gedanken zu „TUNTENBALL

  1. luckystrike

    REPLY:
    Mich nervt ja schon seine Aufmerksamkeitsfrisurhaarfarbe, die ist ja sogar auch bei sogenannten deutschen A-Bloggern nur peinlich.
    Und vom Gesicht ablenken tut sie auch nicht einmal.

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  2. luckystrike

    Was ich nicht verstehe, wie ein (possibly non-)f*cking f*ggot das Wort F*cking F*ggot ernsthaft als Schimpfwort benutzen kann, das spräche ja doch deutlich von Selbsthaß.

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