Das ist so klar und irgendwie architektonisch das Bild, klar, dass das noch in Berlin entstand. Airens „Strobo“ an Bord. Ne Kiste Hausmarke. Sonst keine Pillen.
Pink Champagne. Tiffany Playing Cards. Beach Pingpong. Das oft erwähnte Garland-Monopoly, weil immer wieder Zweifel angemeldet wurden, ob dieses überhaupt existiere. So lernte Kitty K. nun spielerisch den Kapitalismus. Glam stieg aus, als er nach der Einkaufsrunde nur eine Straße (Aunt Annie´s Apple Orchard?) und a Brain und a Heart hatte. Die Straße vertickte er, Brain und Heart und Cash legte er in den Pott.
Cha Charaden.
Buttpic.
On the beach with Peggy Pocket ashtray. Es gab auch eine Art Peggy-Pocket-Fotowettbewerb. Am Ende steckte Peggy den Kopf in den Sand und ich war nicht wenig entsetzt, als man mir berichtete, sie sei am Ende des Tages entsorgt worden, denn ich hatte eine Beziehung zu ihr und ihrem kleinen Pony aufgebaut.
Bubble butt bottle goes boom box while bare breasted blog-Lady reads Strobo-book.
Back in Berlin entdecke ich eine blinde Passagierin und ihr fabelhaftes Miniatur-Pony. Sie hatte die brutale Tortur durch die Blogger überlebt. So wie ihr fabelhaftes Miniatur-Pony. Erleichtert seufzte Glam auf. (Das war ein Marcel Feige-Satz.)
das versteh einer, wer will. da arbeiten wir in der analogen welt nun schon mit vollem körpereinsatz und kein einziger lumpiger kommentar kommt rüber…
Was gibt es Besseres als brain & heart ? Naja, vielleicht solche Freunde, wie Sie sie haben …
REPLY:
die strafen uns für paar tage nicht bloggen…