Mittag mit Star bei Gravis, Drucker gekauft und bei Espresso zwischen lauter Macs erkundigt sie sich nach „Ashby House“ und ich gewöhne mich langsam an die Interviewsituation, wenn jemand fragt, worum´s in dem Roman geht. Eigentlich über Ghostwriting. Praktiziertes Ghostwriting. Aber eigentlich ist es eben eine Soap Opera, die in einem Haus spielt, wo im Turmzimmer immer Menschen verschwinden, aber das Haus hat gar keinen Turm. Sie macht das gut mit dem Interview, ist mal ein Seitenwechsel für sie. Nach einem schmackhaften Americano, serviert von einem atemberaubenden Lockenkopf, der in einen Sandalenfilm gehört, sind wir dann doch beim „Du“, nach einem halben Jahr der Verweigerung. Nicht plötzlich, sondern ganz amtlich, mit förmlicher Anfrage „Glam, wir können jetzt aber wirklich „Du“ sagen, es sei denn Sie möchten das nicht.“
Am Nachmittag „Shutter Island“ weiter gelesen. Am Abend, nicht weniger begeistert, 4 Folgen „Harper´s Island“ angeschaut. Dazwischen ein Stündchen geschlafen und ein Stündchen mit einem Polen gepoppt.
Schön gewesen.
dieses kaffeeschnuckelchen bei gravis? von dem habe ich mir mal extra lange das milchaufschäumen erklären lassen.
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Frau Koma, Sie sind ein Ferkel! đ
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da würden Sie auch zum ferkel werden, lucky boy, aber Du verweigerst Dich ja dem Mac an sich.
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gnihihihi! und ich habe damals nur eine silikon-lümmeltüte für mein telefon gekauft. da hatte ich noch keinen mac.