Dabei war es so spannend, weil es ewig dauerte, bis sie runtergeladen war. Die Internetzfähgikeiten in der Mansion sind stark eingeschränkt, weil die Untermieterin Filmkunst auf ihren PC lädt. Das muss man sich vorstellen – während ich versuche Robbie zu laden macht sich Kristen Stewart in der Leitung breit und knutscht dort nicht mit Patzy. Argh. Nun denn. An „Bodies“ hatte ich mich irgendwie gewöhnt. „You know me“ hatte immerhin ein putziges Video. Aber der Rest? Als ob Gary Barlow versucht, Paul MacCartneys größte Erfolge nachzuahmen. Mit seinen eingeschränkten Fähigkeiten und Streisand-Geigen. Ach Robbie.
Oh-oh, gut zu wissen, und wie schade. Ich fands ja schon verdächtig, daß ich von keinem der Songs überhaupt was mitbekommen hab.