FEEN LAUERN VOR CARACAS oder RIM vs TAN

Wache mit Ständer auf. Die Art Ständer, die nur sagen will „Geh pissen“, was ich dann auch tue, denke beim Pissen an die Steuer und den Tan-Block, was für ein blödes Wort, so TAAAAAN, pisssss, dann leise zurück ins Schlafzimmer, Bett, Halbschlaf, schon hell draußen, aber noch frühmorgenhell, das Bett ist warm, schon wieder Ständer, aber zu müde, um mich darum zu kümmern, schade, denn hinter geschlossenen Augen sehe ich den M. in einer ganz bezaubernden Verrenkung, wie ich ihn greife, an mich heranziehe, lecke, das ging gefühlte Stunden und es war kein Ende abzusehen, natürlich kam es irgendwann, wir kamen, aber dieser lange lange Moment des Eindringens, nachfühlen, das Spüren, meine Hände, die seine Unterseite Oberschenkel massieren und dann zum Arsch wandern, das Atmen, Zunge, Finger, sein fetter Schwanz (sorry, aber so ist es – unverschämt dicker Schwanz, aber nicht überdimensioniert lang, ein echter Charakterschwanz) mit einem Tropfen fast durchsichtigen Faerie-Spermas oben drauf, im Sein sein. Der Unterschied zwischen Sex und Liebe machen. Unforgettable.

Jetzt aber Steuer zahlen.

2 Gedanken zu „FEEN LAUERN VOR CARACAS oder RIM vs TAN

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