„Back in the day, we became writers through the laying on of hands. Some teacher who we worshipped touched our shoulder, and this benediction saw us through a hundred defeats. And then an editor smiled on us and wrote us a check and our babies got shoes.“
(…)
„Self-publishing will destroy the aura of martyrdom that writers have enjoyed for centuries. Tortured geniuses, rejected by publishers, etc., etc. If you publish yourself, this doesn’t work anymore, alas.“
Source, gefunden bei Stephen Duffy.
Und wahr. Es ist zwar schön jeden Tag ins Netz zu schreiben, aber es ist auch sehr schön, mal einen Scheck in die Hand gedrückt zu bekommen. Und die drei klein geschriebenen Buchstaben verleihen einen größeren Nimbus als wenn da „book on demand“ draufsteht. I´m all for real books.
! Sehr wahr.
Sie arbeiten, wenn ich Ihre Einträge richtig interpretiere, mit einer Literaturagentin zusammen und delegieren sozusagen für Sie als Autor entwürdigendes Klinkenputzen bei uninspirierten Verlagen, denen schon längst der Sinn für besondere Literatur und besondere Menschen dahinter (sowohl Autoren als auch Leser) abhanden gekommen ist. Wobei diese Aufgabe für die Agentin nicht entwürdigend ist, denn sie hat das zu verlegende Buch ja nicht geschrieben.
Ich verstehe jeden Menschen, der sagt, er tut sich diese Ochsentour durch nur mehr rein gewinnorientierte Verlagshäuser nicht an.
REPLY:
„And if you want to write, you just write and publish yourself. No need to ask permission, just open a Web site. And if you want to write a book, you just write it, send it to Lulu.com or BookSurge at Amazon or PubIt or ExLibris and you’ve got yourself an e-book. No problem. And that is the future of publishing: 18 million authors in America, each with an average of 14 readers, eight of whom are blood relatives. Average annual earnings: $1.75.“
quelle wie oben.
REPLY:
Auch das ist treffend formuliert.