Das Rätsel um die fliegenden, übermütigen Kellner, die angesichts der voll besetzten Terrasse am Wasser nicht in Panik ausbrechen, die freudig durch die gefüllten Reihen springen und in Lachen ausbrechen, wenn mal ein Glas um oder ein Tablett runterfällt, sich charmant lächelnd herausreden, wenn sie wieder die falsche Order ausliefern wollten, das Rätsel um diese perfekten Gastronomen also klärt sich schnell auf.
„Hast Du gesehen, wie dessen Gesicht gearbeitet hat?“ fällt Bomec auf.
„Hat er gemahlen, ja?“
Und als relativ zügig das frisch bestellte Bier kommt und der dritte der agilen Kellner uns in eine Diskussion über die perfekte Biertemperatur verwickelt und ich zu ihm aufschaue, sehe ich, das wär doch nicht nötig gewesen, noch ein kleines weißes Bröckchen in seinem rechten Nasenloch.
Sollen wir uns da vielleicht einen Nebenjob als Küchehilfe besorgen?
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besser noch in dem anderen etablissement von dem am tisch berichtet wurde – da gibt´s zum gramm gratis noch eine portion pommes!
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Ich weiss warum ich Berlin liebe
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zur portion pommes ein gramm gratis wär doch auch was…