… wenn man dort das Leben verflossener Affären verfolgen kann, die ihre Schwänze längst woanders schwingen, dabei auch noch unverschämt gut aussehen. Warum man überhaupt eine verflossene Affäre befriendet? (Es geht einem wohl gerade zu gut?) Wann ist man, ohne dass es sich irgendwie angekündigt hätte, in die Latino-Falle getappt??? Latinos, bei denen es sich nicht einmal um Schauspieler oder Tierärzte handelte? Kannte man das südamerikanische Temperament nicht schon aus den Leidensberichten anderer Verirrter? Es muss der Moment gewesen sein, in dem die Erinnerung an den besten Sex in diesem Jahrtausend zur Wichsvorlage umfunktioniert wurde, so dass man etwas länger was davon hatte.
Warnung: Bestien lauern vor Caracas!
(And I wouldn´t want to miss it for the world, would do him over and over again – ahhhh. Ich muss mir sofort seine Fotos ansehen. Fuck Facebook. Fuckdoublefuckbook.)
In bestimmten Kreisen ist das Frienden danach so normal, dass man schon frei nach Bill Clinton sagen kann: Ohne? Dann war es gar kein Sex.
Ich liiiiiiebe die Latinofalle – da taps ich immer wieder gerne rein!
Da hat man wenigstens vorher gut & reichlich Sex bevors blöd wird.
REPLY:
bis er dir links zu blogs schickt, in denen dritte, vierte, fünfte und sechste über die geilen orgien schreiben, die sie in irgendeinem wald um irgendein lagerfeuer herum mit ihm hatten. das schlimme – der text macht dich auch noch geil. und neidisch.
REPLY:
Das kann ich mir nicht vorstellen!
Da müßte ich die Links selber prüfen, um das zu glauben… ^^
ich stolper noch gelegentlich im netz über den kleinen film, den er damals barefuckingweise mit diesem stricher drehte – während der zeit, als wir noch, zumindest dachte ich das damals… anyhow: latino ist ein synonym für verantwortungslose verarsche, nada mas.
REPLY:
auch das belegt meine theorie, dass ein schädel oft schöner ist, wenn das gehirn in den schwanz gewandert ist: der schädel hat keine verantwortung mehr und kann einfach schön sein, der schwanz wird fetter. win win. for them.