Die tückischsten Therapiesitzungen sind ja die, in die man geht, ohne dass man ein akutes Thema zu besprechen hat. Irgendwann geht das dann in die Richtung, dass sie einen retten will, und an Sachen arbeiten, die man für gar nicht bearbeitbar erachtet. Da gehe ich dann raus und frage mich „Was war denn das jetzt?“, und im Traum steht dann der Ex vor mir, mit dem ich am meisten beschäftigt war, und kommt zu nah ran, und leider fühlt sich das gut an, seinen vertrauten Körper wieder an meinem zu spüren und etwas zaghaft lege ich meine Hand auf seinen Arsch und er legt seinen Kopf an meine Schulter und zieht mich noch näher an sich ran.
Das kommt davon, wenn sie das Thema „Nähe“ wählt und ich zu „Black Swan“ umschwenke.