BERLIN IST AM MEER

Ich hab kein Salzwasser mehr in mir. Wenn Los Ninos im Späti Bier kaufen gehen müssen sie mir Meerwasser mitbringen. „Dancer“ ist doch wirklich der genau beschissene Frauenhassfilm, den ich in Erinnerung hatte. Trier. Trierdrops keep falling down my head. Zur Ergänzung slash von Tröstung kann man nicht sprechen Bjoerk-DVD. Isobel. It´s oh so quiet. It is. Los Ninos machen Disco-nap. (Vorhin, während im Hintergrund Selmasongs liefen, nicht abschätzend, „what´s that weird music?“) Me oh my – Bjoerk IS weird. In a Kate kind of way. Keine wie sie. Da kommt auch Annie Lennox nicht ran.

Oh, ich schäme mich so für das, was ich Mrs Slasher antue und hoffe, ich bekomme sie da sauber raus. Aber ich bin immerhin kein Trier. Wo Mrs S war, da war ich auch. Ich schieb nicht die Mutti vor.

Jetzt ruft Strike an und sagt, Amy Winehouse ist tot. Und man weiß nichts von der Todesursache. Also vermuten kann ich. Das Leben? Wer von den Sang-Elstern noch lebt, das überrascht eigentlich mehr. Dennoch, Amy, hab´s gut, da oben, auch wenn Du es hasst, da oben, und nicht da unten gelandet zu sein.

3 Gedanken zu „BERLIN IST AM MEER

  1. Modeste

    Lars von Trier. Was mich am meisten ärgert: Ich habe alle seine Filme gesehen. Ich habe mich jedesmal geärgert und mich jedesmal gefragt, was ich da eigentlich mache.

    (Ach, und Amy. Ach.)

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