In einer Bubble des Berauschtseins aneinander, ein perfekter Tag mit Lachen und Singen und Sonne und Wein, und ich glaube sonst waren keine Drogen im Spiel, und lachend singend und spärlich bekleidet steht man sich gegenüber und dann fällt der Satz „Ich glaube, das endet heute in meinem Bett“ und man tut, als habe man ihn nicht gehört und macht einfach noch ne Flasche Wein auf und spielt das so weg.
An einem anderen Tag, nach einem ebenfalls berauschenden Abend, man ist schon in einem Bett, das nicht das eigene ist, bin ich es, der zu bedenken gibt „An dieser Stelle können wir´s noch stoppen.“ Und man stoppt es nicht, es scheint in diesem Moment irgendwie zwangsläufig (schönes Wort, besonders in diesem Zusammenhang.)
Es war ein Sommer der Entscheidungen. „Falsch“ und „richtig“ gab es nicht. And you just gotta deal with that.
Together we raced with wild horses till they dropped.
„Singen und Sonne und Wein“ – Ja, verdammt!
Und auch JA zu Zwischentoenen und Entscheidungen.