THE DISAPPEARANCE OF ALICE CREED

Den Katastrophenfilm nach einer 3/4 Stunde ausgemacht, ich habe keinen Rezeptor für chinesisches Kino, denke ich, hab das nur so aus dem Augenwinkel verfolgt. Bis ich heute Nacht aufwache und gerade so, durchs Aufwachen, einer Schneelawine entkommen bin, die sich bis in den Garten des Elternhauses erstreckte.

Tags zuvor, ein anderer Film. „Wie fandst Du den?“ fragt mich die hübsche Blonde in der Videothek, als ich am Samstag DVDs zurückbringe und ich freue mich, dass sie fragt, denn das war genau die Art Film, wo man den Rückseitentext liest, intrigued ist, aber es stimmt ja nicht immer alles, was hintendrauf steht, siehe Katastrophenfilm-Katastrophe, also fragt man besser nach.
„Ich bin hin und her. Es stimmt, dass der genial konstruiert ist und tatsächlich mit jeder Menge Unerwartetem aufwartet, was ja bei einem Kammerspiel bemerkenswert ist. Aber ich mag Gemma Arterton nicht. Ein gut gemachter fieser kleiner Film. Aber man hat keine Sympathie für die Charaktere. Trotzdem sehenswert.“

Das Problem mit den Angestellten in Videotheken ist ja häufig, dass das nicht Leute sind, die man fragt, wie sie einen Film fanden. Bin froh, dass ich jetzt eine Ansprechpartnerin habe. Das ist doch handfester, als sich per App die IMDB-Kritiken durchzulesen.

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