Jetzt, wo Jessica Lange wieder solo ist – Liam Neeson, genug getrauert, Sie haben doch bestimmt noch ihre Telefonnummer von Rob Roy, oder? Kate Bush könnte dann einen Zyklus über die Liebe ab 50 verfassen und 2012 auf monatlich erscheinenden Alben veröffentlichen (mir würden auch schon vier Alben pünktlich zu den Jahreszeiten reichen.). Nicht unwahrscheinlich, schließlich haben wir 2011 nicht nur zwei Kate-Alben gehabt, sondern auch noch einen 11-stündigen Film mit Jessica Lange, und den auch noch von Ryan Murphy! Ebenfalls wurde die Wiederkehr Marilyns in Film und Fernsehen angekurbelt. Das hätte selbst ich nicht vorausgesehen. Und auch das Spukhaus wurde pünktlich reanimiert, und wie schön das war! Kulturell war 2011 ein sattes Jahr. Was persönliche Stabilität angeht, kann ich auch nicht meckern. Some things will never change, some things will always stay in flow. And some things do get better.
Der letzte Arbeitstag 2011, gleichzeitig auch der letzte Tag der Saison. Ab Montag geht es weiter mit einer neuen Saison. Schreibsaison. An den Feiertagen und in der Zeit zwischen den Jahren habe ich mit folgendem Trick pausiert: „Glam-Daddy – nie hast Du Zeit für uns, immer bist Du am Arbeiten!“ Manchmal muss man sich Phantomkinder zur Hilfe nehmen, um ein bisschen zur Ruhe zu kommen.