BOOM BOOM BOOM

Das Schicksal der dicken Frau Rosen will es dieses Mal irgendwie gar nicht ernst meinen, selbst als sie dann ihren Herzinfarkt bekommt, nachdem wir Blicke auf ihren Schlüpfer hatten, die wir nicht ersehnt haben. Zuvor war ich durch die frühe Nacht gestapft, mit Kopfhörern wie Insektenaugen, nur weiter seitlich, Insektenaugenohren eben, und habe mir die Lichter in der Dunkelheit angeschaut, warm angezogen in dem, was jetzt wohl Winter ist (Ipod-Shuffle macht tatsächlich jetzt gerade tiefsten Winter mit Heike als Hilde). Der Strike, den ich so familiär liebe und ich. Wir zwei raus aus 11, rein in die Zwölf. Wir haben Feuerwerk dirigiert, das ist ein Lieblingssport, den man nur selten spielen kann, anders als in bunten Pusteboten über Waldseen schippern, es war ein wahres Fest! Und schrecklich viel getrunken, aber irgendwie wurde ich wieder frisch, auf dem Heimweg, und dann war im Hof Nachbarschaft und noch ein Fest und ich merkte erst, dass nur zwei andere Männer da waren, und nur einer von ihnen unverheiratet, als ich ihm meine Telefonnummer gab. Nicht daran denkend, dass ja die alte Nummer mit Mitternacht erstmal ins Koma ging, für ein paar Tage, bis 02 sie neu speist. Egal. Heute habe ich ein lädiertes Knie und weiß nicht warum. Fand einen Schlumpf in meiner Jacke und es ist nichts weggekommen. Ipod, Telefon, die Matrix, Portemonnaie alles noch da. Ich mag das Dutzend jetzt schon und hänge jetzt den neuen Bauernkalender auf. Und hier zeigt ihnen die Meisterin wie das geht mit dem Feuerwerk-Dirigieren:

Und die Marilyn-Uku! You just gotta love that girl… and I think it´s gonna be a long long time!

2 Gedanken zu „BOOM BOOM BOOM

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert