GO, AKS SHAKESPEARE

Alles soweit ganz gut diese Woche; der Besuch vom Twiggster, fünf Folgen PLL, dreieinhalb Arztbesuche mit Wartezimmer ohne Panik, ich musste nicht mal ein Buch rausholen, was eh nie funktionierte, weil ich das Gelesene sofort wieder vergaß in der Anspannung. Keine Attacken seit der 40 mg Dosierung. Unwohlgefühle ja, mitunter auch Anspannung und in den Furcht-Szenarien fast immer leichte Nervosität, aber keine Attacke.
Frühstück mit Lieblingskollegin und ehemaliger zweitliebsten Kollegin, die jetzt einen Babybauch hat und strahlt und leuchtet, aber trotzdem die alte geblieben ist und nicht völlig schräg hormonell abgeht. Desweiteren endlich „Dark Shadows“ sowie „Contagion“. Gehen beide. Nichts zu meckern, sogar der aufgescheuchte Flow im Office bedingt durch Einarbeitung der Neuen tut gut. Es ist eigentlich echter kein Flow, weil der Arbeitsfluss ständig gehackt wird, aber das ist eine willkommene Herausforderung an meine Konzentrationsfähigkeit. Das Einzige was nervt – diese gruppierten Fragen, die fünf Leute beschäftigen, anstatt, dass sich einer bemüht die Antwort zu finden und nicht den halben Betrieb durchsucht nach jemandem, der die Antwort vielleicht schon hat.

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